Ein Neujahrssüppchen

Willkommen in 2023! Ich hoffe, ihre seid alle gut rüber gekommen.

Wie wahrscheinlich viele von euch auch, habe ich ein paar Neujahrsvorsätze. Und zwei davon setze ich mit diesem Post schon gleich in die Tat um.

  1. Wieder zu bloggen und nicht (Achtung Wortspiel!) nur mein eigenes Süppchen zu kochen.
  2. Den Veganuary zu begehen und darüber hinaus auch etwas veganer zu leben.

Zu diesem Zweck stelle ich für euch ein Rezept vorbereitet mit dem ihr die letzten Sektreste verwerten könnt, falls es welche gibt, und das sowohl vegan als auch nicht-vegan gekocht werden kann:

Karamellisierte Zwiebelsuppe

Zutaten (4 Portionen):

  • 10 kleine Zwiebeln
  • Olivenöl
  • Puderzucker
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 ml Sekt (alternativ Weißwein)
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 100 ml Pflanzensahne (alternativ Sahne)
  • 3 EL Hefeflocken & 2 EL Sonnenblumenkerne (alternativ 5 EL geriebener Parmesan)
  • Salz und Pfeffer
  • Baguette als Beilage

Zubereitung:

Zwiebeln schälen und längs halbieren. Auf einem Blech verteilen mit der Schnittkante nach oben und mit etwas Olivenöl beträufeln und Puderzucker bestäuben.

Bei 200 Grad (Ober- und Unterhitze) für ca. 25-30 Minuten im Backofen karamellisieren. Die eine Hälfte im ausgeschalteten Ofen warmhalten, die andere Hälfte klein schneiden.

Die Knoblauchzehe schälen und klein würfeln.

In einem Topf Olivenöl erhitzen und den Knoblauch darin anschwitzen. Die kleingeschnittenen Zwiebeln hinzugeben und kurz anbraten. Alles mit dem Sekt ablöschen und kurz aufkochen lassen. Danach die Gemüsebrühe hinzu geben und ca. 15 Minuten kochen lassen.

Währenddessen die Hefeflocken und die Sonnenblumenkerne klein mixen. Wer Parmesan nimmt, kann sich diesen Schritt sparen.

Pflanzensahne/Sahne und Käseersatz/Parmesan zur Suppe geben und alles pürieren.

Mit den aufgehobenen Zwiebeln und Baguette servieren.

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